So sehen die Deutschen fern

Im Grunde sieht jeder Deutsche fern: Kinder lieben Trickfilme, Männer den Fußball, andere bevorzugen Kochshows, Serien oder Krimis. Und genauso unterschiedlich wie die angesehenen Inhalte sind, ist auch, wie das Bild auf den Fernseher kommt. Wir geben einen Überblick und verraten, welcher der beste Weg ist.

Die beiden häufigsten Verbreitungswege sind derzeit Kabel und Satellit mit je gut 45 Prozent. Terrestrisch (DVB-T) empfangen nur noch gut 5 Prozent der Deutschen das Fernsehsignal. Dieser Übertragungsweg soll im Frühjahr 2017 abgeschaltet werden. Im Kommen hingegen ist das Fernsehen per Internet (IPTV) mit derzeit gut zehn Prozent.

Wie unterscheiden sich die Übertragungswege des Fernsehens?

IPTV, also die Fernsehübertragung per DSL und Internet, ist gerade deshalb im Kommen, weil Nutzer mit geeigneten Apps wie z. B. waipu.tv auch per Computer, Smartphone oder Tablet das TV-Programm genießen können. Weitere Vorteile liegen darin, Sendungen einfach per Knopfdruck aufzuzeichnen, digitale Zusatzangebote wie Chat oder Quiz zu nutzen und auch ausländische Sender in die Auswahl mit einzubeziehen.

DVB-T hingegen ist auf dem absteigenden Ast, weil die entsprechenden Frequenzen längst nicht mehr genügend Platz für alle Sender bieten. Zudem ist diese Technik auf Sendemasten angewiesen. Je nach Ort des Fernsehers mitsamt Antenne hat sich dieser Übertragungsweg als sehr störfällig erwiesen.

So überrascht es kaum, dass die Mehrzahl der Deutschen nach wie vor auf Satellit und Kabel setzen. Allerdings ist bei diesen Übertragungswegen oft für HD-Fernsehen ein Aufpreis fällig und manche andere Features, die IPTV durch den Rückkanal bietet, sind ebenfalls nicht zugänglich.

Die verschiedenen Übertragungswege für das Fernsehen haben somit ihre Vor- und Nachteile. Während DVB-T schon jetzt veraltet ist und Satellit/Kabel an ihre Grenzen gelangen, gehört die Zukunft des Fernsehens IPTV, das weitaus mehr Möglichkeiten bietet als bisher gewohnt.

DVB-T steht vor der Abschaltung – Wie geht es mit dem Fernsehen weiter?

Schon im kommenden Frühjahr wird DVB-T abgeschaltet und damit die Möglichkeit verschwinden, per Zimmer- oder Hausantenne Fernsehen zu empfangen. Umso dringender wird es also, sich zu entscheiden, wie dann das Bild auf den TV-Bildschirm kommen soll. Welche Alternative gibt es zu DVB-T?

Da mittlerweile leistungsfähige Internetzugänge in zahlreichen Haushalten verfügbar sind, bieten sich in erster Linie Lösungen per IPTV an.

Ein hochgelobtes Angebot heißt waipu.tv. Die Vorteile dieses Anbieters von IPTV liegen auf der Hand: So können Sie z. B. sehr einfach Ihre Lieblingssendungen speichern. Und zwar nicht auf dem Tablet oder Smartphone, sondern bequem online. So sparen Sie nicht nur Speicherplatz auf Ihrem Telefon oder Tablet, sondern haben auch immer und überall Zugriff auf die gespeicherten Inhalte. Die Aufnahmefunktion ist bei waipu.tv auch vom Smartphone von unterwegs aus nutzbar. Natürlich können Sie außerdem beim Abspielen die Pause-Taste drücken oder die mehr als 60 angebotenen Sender auch unterwegs auf dem Tablet, Computer oder Smartphone einschalten.

Wer seinen Umstieg von DVB-T auf ein andere Sendemethode plant, sollte deshalb unbedingt auf IPTV setzen, um zukunftssicher zu sein. Neben der großen Sendervielfalt und den eingebauten Funktionen, die in vielen Punkten denen eines Videorecorder ähneln, sind die durch die Verbindung mit dem Internet verfügbaren zusätzlichen Inhalte attraktiv: Angebote wie eine digitale Programmzeitschrift und weitere Zusatzinhalte sind über IPTV und in Apps wie waipu.tv integriert. Da diese von den herkömmlichen Techniken nicht geliefert werden, ist dies ein klares Argument für IPTV.

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